Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Promovendin
Physikalische Chemie, Bau J
Jakob-Welder-Weg 11
55128 Mainz
Büro: 00 155
Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Promovendin im DFG-Projekt „Regesta Civitatum Imperialium. Regesten als Grundlage der Erforschung der kleinen und mittleren südwestdeutschen Reichsstädte im Spätmittelalter (bis 1521)“
Promotionsstudierende im Promotionsfach Mittlere und Neuere Geschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Stipendiatin im Minigraduiertenkolleg „Urban Difference – Fremd(e) in der Stadt. Urbane Differenzierungspotenziale und Dynamiken ihrer Aktivierung, Verfestigung und Auflösung“
Wissenschaftliche Hilfskraft am Historischen Seminar der JGU Mainz am Arbeitsbereich Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte
Wissenschaftliche Hilfskraft am Historischen Seminar der JGU Mainz am Arbeitsbereich Mittelalterliche Geschichte im Projekt „Finance, law and the language of governmental practice in late medieval towns: Aberdeen and Augsburg in comparison“
Masterstudium der Mittelalter- und Frühneuzeitstudien mit Schwerpunkt Geschichte (Wahlpflichtfächer: Germanistik, Kunstgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit) an der JGU Mainz
Bachelorstudium der Geschichte, Germanistik und Bildungswissenschaften an der JGU Mainz
Förderpreis rheinhessische Geschichte des Historischen Vereins Rheinhessen für die Masterarbeit „ich bin nit der han, darumb man tanntzet – Adel und Männlichkeit in der Flersheimer Chronik am Beispiel von Franz von Sickingen“ (1. Platz im Bereich Masterarbeiten)
Promotionsstipendium des Gutenberg Nachwuchskolleg (GNK) im Minigraduiertenkolleg „Urban Difference – Fremd(e) in der Stadt. Urbane Differenzierungspotenziale und Dynamiken ihrer Aktivierung, Verfestigung und Auflösung“
- Vergleichende Städteforschung
- Netzwerk- und Kommunikationsforschung
- Digital Humanities
- Geschlechtergeschichte
- Adel und Ritterschaft
- Ritualgeschichte
- Gewaltforschung
- Kultur- und Sozialgeschichte
…folgt in Kürze
- Flersheim und Sickingen. Macht, Fehde und Familie am Ausgang des Mittelalters (im Druck; erscheint im August 2025).
- Zeugnis eines mannlichen Sterbens. Franz von Sickingens Tod in der Flersheimer Chronik als Meistererzählung kriegerischer Männlichkeit im späten Mittelalter. In: Naheland-Jahrbuch 2025 (im Druck).
- Gab es einen male gaze in der Historiographie des späten Mittelalters? Die Flersheimer Chronik auf interdisziplinärem Prüfstand. In: Zeitschrift für die Geschichte Rheinhessens (im Druck; erscheint 2025).
- Der von Kürenberg: Ich zôch mir einen valken. In: RMU-Lehrforschungsverbund der Älteren deutschen Literatur der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und der Goethe-Universität Frankfurt [Hrsg.]: Lyrische Identitätsentwürfe I: Minnesang. Mainz und Frankfurt am Main 2022, S. 1-3.
Buchvorstellung der Monographie „Flersheim und Sickingen. Macht, Fehde und Familie am Ausgang des Mittelalters“ im Rahmen des 40-jährigen Jubiläums des Heimatverein Flörsheim-Dalsheim e. V. in Kooperation mit der Ortsgemeinde Flörsheim-Dalsheim und dem Arbeitsbereich für Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
„ich bin nit der han, darumb man tanntzet“ – Adel und Männlichkeit in der Flersheimer Chronik am Beispiel von Franz von Sickingen
Vortrag im Rahmen der Preisverleihung des Förderpreises rheinhessische Geschichte auf der Jahrestagung des Historischen Vereins Rheinhessen in Dexheim
Von „ehrlichen“ Rittern, „treffentlichen“ Kriegsleuten und „gueten freunden“ – Franz von Sickingen und das Geschlecht derer von Flersheim
Vortrag im Rahmen des Vortragsabends „Franz von Sickingen und die Herren von Flersheim“ des Heimatvereins Flörsheim-Dalsheim e. V. und der Ortsgemeinde Flörsheim-Dalsheim in Kooperation mit dem Arbeitsbereich für Spätmittelalterliche Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität
„ich bin nit der han, darumb man tanntzet“ – Adel und Männlichkeit in der Flersheimer Chronik am Beispiel von Franz von Sickingen
Vortrag im Rahmen des Kolloquiums „Mainzer Gespräche. Neues aus Landesgeschichte und Spätmittelalter“ an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands e. V.
- Gutenberg Graduate School of the Humanities and Social Sciences